Urinfunktionsdiagnostik

Urinfunktionsdiagnostik

Dem Urin werden verschiedene Chemikalien zugesetzt um dann Farbveränderungen, Trübungen oder Ausfällungen zu beurteilen (direkt nach Vermischen, sowie nach einem anschließenden Kochvorgang). Diese Methode ermöglicht rasche Beurteilung der Funktion von u.a. Nieren, Darm/Lymphe, Leber/Galle, Bauchspeicheldrüse. Sie gibt wertvolle Hinweise in welche Richtung weiterführende Diagnostik gemacht werden sollte (zB Stuhldiagnose im Labor oder Diabeteskontrolle) . Diese kostengünstige Methode eignet sich auch sehr gut zur Verlaufskontrolle zum Bespiel beim Behandeln von Enzymschwäche oder Unterstützung der Stoffwechselprozesse.
Benötigt wird Morgenurin im sterilen Becher (100 ml).